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 Mycroft Holmes

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Mycroft Holmes

Mycroft Holmes


Anzahl der Beiträge : 12
Anmeldedatum : 29.03.14
Alter : 28

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BeitragThema: Mycroft Holmes   Mycroft Holmes EmptyMo Apr 21, 2014 11:00 am


Mycroft Holmes

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Voller Name: Mycroft Edwin Holmes

Rufname: Seine Mutter nennt ihn Myc/Myci (Mike(y)), doch er selbst verabscheut diesen Kosenamen und appelliert oft genug an sie, ihn nicht mehr zu benutzen. Das hilft allerdings nicht sonderlich; vielmehr scheint sie es zu genießen.  

Alter/ Geburtsdatum: Mycroft wurde am 7. November 1971 geboren, ist derzeit 41 und wird demnach im Winter diesen Jahres 42.

Herkunft/ Wohnort: Er wurde in London, England geboren – allerdings nicht in der Innenstadt, sondern im Holmesischen Landhaus in einem Randbezirk außerhalb des Trubels. Heute hat Mycroft viele Wohnsitze; sein Hauptwohnsitz ist ein großzügiges Apartment in der Londoner Mitte, jedoch hat er Nebenwohnsitze in Bath und Berlin sowie ein kleines Häuschen in Italien, das er jedoch verpachtet, wenn er nicht dort ist. Was so gut wie immer ist – denn eigentlich ist dieser Besitz nur eine Art Statussymbol. Alle, aber vor allem sein Apartment in London, sind Tag und Nacht bewacht.

Beruf: Welche Stellung Mycroft genau innehat, weiß eigentlich keiner. Fakt ist aber, dass er sowohl Chef des britischen Auslandsgeheimdienstes MI6 und Mitglied des CIA ist und auch so eine Menge Fäden zieht – die Wahrung der nationalen Sicherheit mit eingeschlossen – und Sherlock gerne mal behauptet, er sei die britische Regierung, was Mycroft niemals wirklich verneint. Ein Knopfdruck von seiner Seite aus, und es kann praktisch alles passieren, von der Erschießung eines Mörders oder etwas völlig anderes, banales. Er ist außerdem Leiter des von ihm gegründeten Diogenes Club, einer Gruppe einflussreicher Männer, die dafür da ist, Ruhe in den Alltag dieser zu bringen. Oberste Regel: Schweigen. Ein Grund könnte sein, dass all diese Männer Geheimnisse in sich tragen, die auf keinen Fall an die Öffentlichkeit gelangen dürfen – es ist aber vielmehr so, dass Mycroft einen stillen Ort benötigt, an dem er aber trotzdem seinen Einfluss zur Schau stellen kann. Er ist dazu befugt, jemanden bereits für einen leisen Ausruf aus dem Club werfen zu lassen – oder selbst für ein nur halb unterdrücktes Niesen, wenn er einen sehr schlechten Tag hat.



A family without a black sheep is not a typical family

* * *


Eltern:

Violet Holmes, geb. Sharrington, 72

Zu Violet hat Mycroft eine sehr gute Beziehung. Nur wegen ihr erträgt er die halbjährlichen Les Miserables Aufführungen im Theater ohne Murren – obwohl er Musicals nicht ausstehen kann. Sie stehen sich nicht sonderlich nahe, doch das ist nicht weiter verwunderlich – immerhin steht keiner Mycroft nahe. Violet war zwar eine liebe Mutter, doch aufgrund ihrer Arbeit und Reisen war es unmöglich, eine tiefe Bindung mit ihrem ältesten Sohn aufzubauen. Nichtsdestotrotz liebt Mycroft sie, auch wenn er diese Liebe hinter schnippischen Kommentaren verbirgt – die Violet zurückgibt. Sie sind sich in dieser Hinsicht sehr ähnlich, und auch seine Sturheit hat er von ihr. Sie wird ihn niemals bei seinem vollen Namen rufen, vor allem, seitdem sie weiß, wie unangenehm diese Verniedlichungen seines Namens für Mycroft sind.
Bis heute machen die Holmes Brüder eine Art Wettkampf daraus, Violet das beste Geburtstagsgeschenk zu machen. (Und von Jahr zu Jahr nimmt sie beiden individuell zu Seite, um ihnen zu sagen, dass ihr Geschenk dieses Mal das bessere war, was sehr für ihren Charakter und ihre Erfahrung mit den Beiden spricht). Sie ist mehr als glücklich in ihrer Langzeitehe.

Siger Holmes, 70

Siger Holmes stammt aus einer reichen Londoner Familie, deren Geld er im Laufe seines Lebens verdoppelt hat. Er ist seit jeher ein hart arbeitender Mann, der in seiner Arbeitszeit nur wenig Platz für Familienangelegenheiten fand. So war ‚Daddy‘ für Mycroft bis er sechs war mehr eine mystische Sagengestalt, die er hin und wieder beim Abendessen zu Gesicht bekam, als ein vollwertiges Familienmitglied.
Desweiteren ist Siger – wie Violet – damals kein sonderlicher Familienmensch gewesen; er war voll investiert in seine Geschäfte. Doch er liebte seine Söhne, auch wenn er bis heute die Ansicht vertritt, die beiden wären klüger, als gesund wäre – was wohl auch stimmt.
Siger wurde im Alter milder, ebenso wie Violet, und die beiden wuchsen in ihren Eltern-Aufgaben (Jahre zu spät zwar)  und in ihrer Fürsorge. Siger ist nach wie vor unsterblich in seine Ehefrau verliebt, und seit er in Rente ist, auch unheimlich romantisch.


Geschwister:

Sherlock Holmes, 35, Consulting Detective
Seine Beziehung zu Sherlock kann, nett ausgedrückt, als labil bezeichnet werden. Mycroft sieht es jeher als seine Aufgabe, seinen Bruder vor sich selbst und seinen waghalsigen Unternehmungen zu beschützen – was ihm nur schwer gelingt. Seine Zuneigung zeigt er nur insofern, dass er ihn unter Beobachtung stellt und ihm von Zeit zu Zeit eine neugierige SMS zukommen lässt. Seine Besuche sind meist beruflich orientiert, doch er kann nicht sagen, dass er diese nicht in einer Weise genießt. Denn trotz all der Auseinandersetzungen, die die Brüder betreiben zu pflegen, sorgt er sich um Sherlock. Dass Dr. Watson ein Auge auf ihn wirft, erleichtert ihn, doch dass dieser nicht einmal mit einer großen Summe Geld dazu zu bringen war, Bericht über Sherlocks Befinden zu erstatten, ist für Mycroft kontraproduktiv und mehr als ärgerlich.
Mycroft selbst ist sich nicht sicher, ob Sherlock weiß, dass seine Aufdringlichkeit ein Zeichen der Fürsorge ist, oder er es schlicht und ergreifend als Herumschnüfflerei sieht – und wenn es nach ihm gehen würde, so wäre es das letztere.

Character is what you are in the dark
* * *


Charakter: Mycrofts offensichtlichster Charakterzug ist die Kälte – und das resultierende (vorgegebene) Desinteresse an allem und jedem. Man kann seine Arroganz stets in seinen Augen aufblitzen, und nicht selten ein überlegenes Lächeln auf seinem Gesicht auftauchen sehen. Seine Freunde, soweit man sagen kann, dass er welche besitzt, werden von diesen Zügen nicht ausgeschlossen. Er hält sich nicht zurück, anderen zu zeigen, dass sie in seinen Augen minderwertig sind, egal in welcher Weise. Angestellte müssen sich von ihm einiges gefallen lassen, obwohl er größtenteils fair handelt und nur extrem in seinen Ausführungen und der Bestrafung von Fehlern ist. Er ist höflicher und umgänglicher als sein Bruder, im Grunde sozialer. Er kann extrem charismatisch sein, kann Leuten mit genau den richtigen Dingen schmeicheln und sie leicht um den Finger wickeln. Unter dem harten Kern allerdings steckt etwas, die seit Kindesbeinen in ihm verankert ist: Unsicherheit. Wegen seines damaligen Aussehens, wenn ihm zu wenig Respekt gezollt wird etc. Allerdings besitzt er wirksame Methoden, sich (wieder) Respekt zu beschaffen…
Er hat einen starken Beschützerinstinkt, was die Menschen angeht, die „ihm nahe stehen“,  was zumindest in der Sicht sein Bruder ist. Er ist loyal, ehrgeizig und würde alles für die nationale Sicherheit tun.

Stärken/ Schwächen:

+ Charismatisch
+ Machtvoll
+ Extrem schlau
+ Photographisches Gedächtnis
+ Zielstrebig

- Sein Pressure-Point Sherlock
- Drogen/Alkohol etc
- Süßigkeiten
- Arroganz
- Hat kaum moralische Grenzen

Vorlieben/ Abneigungen:

+ Süßigkeiten
+ Alkohol
+ Sicherheit
+ Machtspielchen
+ Lesen/ Bildung im allgemeinen
+ Seinen Regenschirm (-> im Griff ist ein Geheimfach mit einer Giftpille, die er schluckt, falls es in einer Situation zu brenzlig wird und er in Begriff ist, verschleppt zu werden)

- SMS
- Sherlocks Aufsässigkeit
- Widersetzungen von jedermann
- Ärzte
- Comics /Schundzeitschriften
- Instabilität in der Weltwirtschaft/ Krieg

Study the past if you would divine the future
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LEBENSLAUF

Mycroft Edwin Holmes ist der Erstgeborene der kleinen, aus der Oberschicht stammenden, Familie Holmes, und erblickte am 21. Januar 1971 das Licht der Welt.
Seine Kindheit war von jeher recht einsam und ernst, denn auch, wenn sowohl Siger und auch Violet sehr herzliche Menschen sind, sind sie doch keine Familienmenschen gewesen. Mycroft bekam schon früh eine Nanny, denn der Job vereinnahmte beide Elternteile fast vollkommen. Auch wenn Mycroft ein Wunschkind war, der Job und ihr Ruf in der Branche war beiden mehr als wichtig. So wuchs er alleine auf, die Nanny fast völlig ignorierend, als er ohne sie klar kam. Klein wie er war, fühlte er sich allein in dem großen Landhaus, hatte nichts zur Gesellschaft außer sich und sein Gehirn und später seine Lehrer. Mit 3 konnte er bereits beliebig weit zählen, mit 6 beherrschte er alle relevanten Theorien der Mathematik sowie das klassische Piano und mit 12 sprach er bereits mehrere Sprachen flüssig. Es war früh klar, dass der kleine Mycroft schlauer war als alle in seiner Umgebung – seine Eltern mit eingeschlossen – und das wusste er.
Als er 7 war, wurde seine Einsamkeit und die völlige Monotonie des Kommen und Gehens seiner Privatlehrer jäh unterbrochen – und zwar durch die Geburt seines Bruder William Sherlock Scott Holmes. Der kleine Sherlock war, ganz im Gegensatz zu Mycroft, ein aktives, lautes und ungenügsames Kind, das ständig umherlief und sich unterwegs am wohlsten fühlte; Mycroft hingegen war so oft wie möglich in seinem Zimmer und las, um sich auf jedem Level und Thema zu bilden. Er tat das gern, er fühlte sich sicherer dort, vor allem, seitdem er, als er 12 war, kurz auf eine öffentliche Schule gegangen war, und die Kinder einen pummeligen, besserwisserischen Rothaarigen Jungen ausgelacht und aufgezogen haben. Dies prägte Mycroft, vor allem insofern, dass er unsicher wurde und später anderen gerne Druck machte, seine Macht einsetzte und die Menschen gerne bloßstellte, so oft es ging, indem er sein überlegenes Wissen zur Schau stellte.
Schon früh brachte Mycroft Sherlock die Kunst der Deduktion bei, lehrte ihn, auf die Kleinigkeiten in seiner Umgebung und in den Regungen der Menschen zu sehen. Er erstellte mit ihm einen Mindpalace, der sich von Sherlock’s erheblichen unterscheiden sollte. Mycrofts Mindpalace war das Arbeitszimmer seines Vaters, ein riesiger, düsterer Raum, in denen so gut wie nie andere Personen erschienen, außer Sherlock. Dieser trieb ihn mit Gemeinheiten zum Denken an – so wie im echten Leben, außerhalb seines Gehirns. Bei den gemeinsamen Deduktionen wurde Mycroft allerdings zunehmend bewusst, dass er der schlauere von den beiden war – und rieb es seinem kleinen Bruder so oft es ging unter die Nase. Man konnte dies auf seine Unsicherheit zurückführen, auf reine Langeweile oder doch auf brüderliche Rivalität – das Ergebnis war immer das gleiche.
Mycroft und Sherlock verbrachten den Großteil ihrer Kindheit alleine in dem großen Anwesen, und beide dachten, dass ihre Intelligenz völlig normal war.
Und wurden somit natürlich stark überrascht. Ihre natürliche Arroganz schloss sie von den vornherein aus, doch stören tat das keinen von beiden. Mycroft hatte seine Bücher, sein umfassendes Wissen und eine reiche Vorstellungskraft, und die Genugtuung, sie alle zu für ihn unterlegene Menschen heranwachsen zu sehen. Die Hänseleien der anderen Kinder drangen nicht mehr zu ihm durch – schon mit 13 war er an einem emotionalen Nullpunkt angelangt. Seinen Leitsatz „Sich Sorgen ist kein Vorteil“ trichterte er seinen Bruder ein, so oft es ging. Er wollte nicht, dass Sherlock von anderen so verletzt wurde, wie er – er wollte, dass er unbeschadet aufwuchs.
Mycrofts Kindheit war weiterhin ohne große Ereignisse, so wie er es wünschte. So wenig wie Violet Holmes zu Hause war; sie achtete darauf, dass ihre Kinder ein geordnetes Leben führten. Und dazu gehörte für sie auch die vorher erwähnte Erlernung von Instrumenten, für Mycroft das Piano, für Sherlock die Violine, und das gemeinsame Musizieren bei Familienveranstaltungen.
Als Sherlock einen Hund, Redbeard, bekam, war er nicht mehr wichtig für Sherlocks Unterhaltung, und er redete sich ein, dass ihm dies nichts ausmachte, ja sogar sehr gut in den Kram passte.
In Wahrheit allerdings hatte er sich sehr an seine ständige Präsenz gewöhnt, an sein Drängen, mit ihm „Piraten“ zu spielen, und an seine nicht weniger werden wollenden Fragen. Mycroft wurde wieder mit seinen Gedanken alleine gelassen – und das war der Augenblick, an dem ihm klar wurde, dass er Sherlock wirklich gern hatte. Er vermisste seine Hyperaktivität, doch er ließ es sich nicht anmerken. Er hatte gelernt, seine Gedanken vor denjenigen zu verschließen, die er sie nicht sehen lassen wollte.
Seine Jugend war von Diäten und gescheiterten Sportplänen durchzogen, von dem Drang, seine Einsamkeit mit Süßigkeiten oder Zigaretten zu verjagen. Letztere wurden allerdings schon bald von etwas ganz anderem verjagt.
Als er ein Stipendium an der Universität von Cambridge für Politik und Geschichte bekam, änderte sich sein Leben drastisch. Die Menge an Menschen war er nicht gewohnt, und er konnte sie und ihre offensichtliche Dummheit nicht ausstehen. Auch hier war er größtenteils alleine – bis er auf eine Gruppe Studenten traf, denen es ansatzweise genauso ging wie Mycroft. Sie waren alle älter als er, vielleicht in ihrem dritten Jahr, und wurden zufällig auf ihn aufmerksam. Alexander, der Dominante der Gruppe, überredete ihn, einmal beim Feiern gehen mitzukommen. Mycroft willigte ein, und überraschte sich selbst damit. Doch Alexander war wohl das, was einem Freund für ihn am nächsten kam.
Die ganze Aktion allerdings sollte ihn in den schlimmsten Abschnitt seines Lebens leiten; Alex, selbst ein Genie und so wie Mycroft oft überfordert mit seinen Gedanken, bot ihm Marijuana an. Eine Einstiegsdroge, die die Geschwindigkeit seiner Gedanken dämmen sollte – und Mycroft zögerte nicht.
Angeleitet durch seine ‚Freunde‘, rutschte er weiter in die Szene hinein – und es blieb nicht lange bei Marijuana. Heroin, Kokain – er nahm alles, um seine Gedanken zu verlangsamen. Zum ersten Mal in seinem Leben fühlte er sich normal, er fühlte sich, als ob er zu etwas gehörte, er fühlte sich, als ob die Gruppe um Alexander seine Freunde wären. Und es fühlte sich gut an.  Doch es gab auch dunkle Seiten. Seine Noten verschlechterten sich erheblich, sein Alkoholkonsum stieg, und er kam nur noch selten nach Hause. Und wenn, dann bemerkte Sherlock, dass etwas nicht stimmte. Am Anfang war Mycroft noch leger mit dem Erzählen seiner Geschichten, und wie gut ihm die Drogen taten, doch irgendwann bemerkte er, was er damit ausgelöst hatte. Er hatte Sherlock, jung und unwissend, dazu gebracht, Drogen als etwas Gutes zu sehen. Und das bereute er.
Eines Nachts nahm Mycroft eine Überdosis. Seine ‚Freunde‘ flohen in Panik, dachten, er würde sterben – und das war auch fast der Fall. Der älteste Sohn der Familie Holmes wachte, an Apparate angeschlossen, im örtlichen Krankenhaus nach drei Tagen im Koma auf. Es brauchte nicht viel Überredungskunst, um ihn zur Entziehungskur zu bewegen. Man sah ihm seinen Drogenkonsum an – eingefallene Wangen, glanzlose Augen und Haare. Er ging ohne Murren. Alexander und seine Freunde sah er nicht wieder.

Er beendete sein Studium clean und als Jahrgangsstufenbester, und erhielt schon sehr bald einen kleinen Platz in der britischen Regierung, den er in den darauffolgenden Jahren weiter ausbaute.
Als Sherlock den Drogen verfiel, gab Mycroft sich die Schuld, und versuchte seinem Bruder auf seine Art zu helfen. „Sich zu Sorgen ist kein Vorteil“ war immer noch sein Leitspruch, Fußarbeit nicht sein Ding und somit war diese Hilfe auf eines beschränkt: Mycroft nahm Kontakt zu DI Gregory Lestrade auf, den er damit beauftragte, Sherlock in Mordfälle miteinzubeziehen und ihn so von den Drogen abzubringen. Sherlock wusste davon nichts – bis heute, und genau dies legte er auch den DI ans Herz.

In den folgenden Jahren legte er Sherlock und seinen neu gewonnen Freund und Mitbewohner Doktor John Watson auf Sicherheitslevel 3. Es wird für ihn zunehmend schwieriger, auf seinen bruder aufzupassen, doch John Watson ist eine große Hilfe für ihn (auch wenn Mycroft es lieber gesehen hätte, wenn Dr. Watson sein Angebot am Anfang der Bekanntschaft angenommen hätte).
Auch sein Motto einzuhalten wird für ihn jeden Tag eine größere Herausforderung. Obwohl er sich noch immer dagegen sträubt, sich eine Freundschaft oder auch nur freundliche Neigung jemandem gegenüber einzugestehen, gerät seine steinerne Mauer langsam ins Wanken.


Behind the mask
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Fädenzieher:
Chrissi, 18
Avatarperson: Mark Gatiss
Regeln gelesen? Klar

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BeitragThema: Re: Mycroft Holmes   Mycroft Holmes EmptyMi Apr 23, 2014 1:18 am

ich denke es gibt hier nichts auszusetzen Wink
HIER ist deine Area, bitte trage dich auch noch in die Listen ein & verschiebe deinen Steckte ins Archiv Smile
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